MAGURA „Customize Your Brake“ – Praxiserfahrungen (Bremshebel): von c_g

Auch wenn  das Jahr 2020 schon ein paar Tage alt ist – hier der erste Testbericht des Jahres auf TNI-de. Den Anfang macht ein ganz persönlicher Erfahrungsbericht mit dem „Customize Your Brake“ Konzept des schwäbischen Bremsenherstellers MAGURA.
Wie schon im Intro beschrieben, hat man hier eine Fülle von Möglichkeiten beim Tuning und der Individualisierung seiner Bremse – manche davon rein optisch (farbig abgestimmte Ringe am Bremskolben und individuelle Cover am Bremshebel) und manche vor allem funktionell, wie unterschiedliche Bremshebel, Bremsbeläge oder Scheiben.

Bei MAGURA hat man die sonst eher selten Gelegenheit diverse Aspekte seiner Bremsen zu modifizieren – hier meine Praxiserfahrungen mit unterschiedlichen Bremshebeln.

In den letzten Monaten habe ich mich vor allem mit den unterschiedlichen Bremshebeln auseinandergesetzt, die MAGURA anbietet, und sie an der richtig kraftvollen MT7 Pro Bremse ausprobiert. Weil schnell klar wurde, dass ein Bike alleine dafür nicht ausreicht und die oft nur kleine Unterschiede am besten in einem direkten Vergleich herauskommen, habe ich mir kurzerhand noch ein zweites Testbikes auf MAGURA umgerüstet – so hatte ich in den letzen Monaten neben dem bereits im Intro gezeigten POLE Evolink und auch noch ein CUBE Stereo 150 TM.

Neben dem POLE Evolink 158 habe ich für den Test auch das CUBE Stereo 150 umgerüstet … und konnte so noch intensiver testen und vergleichen.

Auch wenn aktuell nicht die Saison der wirklich langen alpinen Abfahrten ist, habe ich diesen Test ganz bewusst in den Winter gelegt, denn gerade bei nassen und rutschigen Bedingungen sind feine Unterschiede in der Dosierbarkeit (Modulation) oft noch besser zu erkennen. Und, dass die MT7 keine Probleme mit Bremskraft und Standfestigkeit hat, sollte sich mittlerweile ja ohnehin rumgesprochen haben.  Nach vielen Stunden auf beiden Bikes habe ich sehr viel über die Eigenschaften, aber auch die Eigenheiten der jeweiligen Bremshebel gelernt. Hier meine Erfahrungen damit.

Normalerweise erkennt man die MAGURA MT7 an ihren farbigen Zierringen – aber auch ganz ohne wirkt die Bremse richtig edel.

Ps: Bei dem Umbau des CUBE Bikes ist mir aufgefallen, dass es von MAGURA keine Zierringe in Orange gibt, die am CUBE am Besten passen würden. In Folge habe ich einfach mal die Ringe weggelassen … und festgestellt, dass die MT7 auch ohne diese ganz hervorragend und sehr wertig aussieht. Findet ihr nicht auch? Der Umbau der Bremshebel gestaltete sich im Übrigen recht einfach und nimmt je nach Geschick kaum mehr als 5 Minuten pro Bremse in Anspruch (unten das Montage-Video).

Bevor ich jedoch auf die Details und Feinheiten der Hebel eingehe, möchte ich noch eine eher allgemeine Erkenntnis aufführen:

MAGURA bleibt MAGURA (oder: Hebeltuning ist Feintuning) Eine der grundlegendsten Erkenntnisse dieses Tests ist, dass der Tausch der Bremshebel als Feintuning zu werten ist. Man kann damit die Bremskraft, die Modulation und den Druckpunkt zwar optimieren, der grundlegende Charakter der Bremse bleibt aber immer erhalten. Mit anderen Worten: Wer bisher mit seiner MAGURA Bremse super zurecht gekommen ist, wird dies auch jedem der angebotenen Hebel. Wer sich von diesem Tuning aber erhofft, das Bremsgefühl grundlegend zu verändern – etwa um den Charakter eines Konkurrenzproduktes zu replizieren – der sollte sein Geld lieber gleich in eine solche stecken. MAGURA bleibt MAGURA … aber das empfinde ich keineswegs als Nachteil!

Außerdem hat sich auch bei diesem Test wieder einmal deutlich gezeigt, wie anpassungsfähig wir Menschen sind. Im direkten Vergleich kann man die Unterschiede der Hebel sehr wohl erfühlen, aber schon nach einer kurzen Eingewöhnung verschwimmen viele Dinge recht schnell, weil wir uns einfach daran gewöhnen. Es mag diesbezüglich sicher Menschen geben, die hier noch sensibler sind als ich, aber es war für mich  eine wichtige Erkenntnis, dass ich mich mit jeder Kombi (sogar mit unterschiedlichen Bremshebeln an einem Bike) stets sicher gefühlt habe und nie den Eindruck hatte „zu wenig“ oder „zu viel“ von irgendwas vorzufinden, sei es Bremskraft oder Dosierbarkeit.
Nüchtern formuliert, sollte man sich hier also keine Wunder erwarten, sondern die Maßnahme als das sehen als was es gedacht ist: Feintuning, Detailoptimierung und Individualisierung. Damit sind wir auch schon mitten im Thema, hier meine ganz persönlichen Erfahrungen mit den einzelnen Hebel und eine Auflistung der relevanten Spezifikationen:

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MAGURA HC Hebel (1-Finger)

Der HC Bremshebel ist in der Alu-Ausführung serienmäßig bei der MT7 Pro sowie den Modellen MT8 Pro und MT Trail Sport verbaut.

                    Griffweite (ohne Last):                                    ca. 40 bis 63 mm

                     Griffweite (am Druckpunkt):                          ca. 30 bis 53 mm

                     Breite Griffbereich:                                         ca. 30 mm

                     Gewicht je Satz (Alu/Carbon):                        58 / 38 g

                     Preis (Nachrüst-Satz Alu/Carbon):                75,80 / 179,80 Euro

Aufgrund der kompakten Bauweise und des Griffweiten-Einstellbereichs ist er vor allem für Fahrer/-innen mit kleineren bis mittelgroßen Händen und solche, die ihren Druckpunkt nahe am Griff bevorzugen, gedacht und  geeignet. Für Hände jenseits der Handschuhgröße 9,5 und Fahrer, die ihre Hebel gerne weit vom Lenker fahren, könnte die Vorstellbarkeit dieser Hebel an ihre Grenzen stoßen.

Durch die eher schmal ausfallende, nutzbare Griffbreite ist er nur für kleinere Hände mit 2 Fingern sinnvoll nutzbar und erfordert deswegen eine recht präzise Positionierung um auch wirklich eine optimale Ergonomie zu erzielen. Einen Zentimeter rechts oder links macht hier einen deutlich spürbaren Unterschied. Selbst für mich als Tester war deswegen der MAGURA Setup-Guide eine echte Hilfe um den Hebel wirklich optimal auszurichten.

Die Carbon-Variante (serienmäßig an MT8 SL und MT Trail SL verbaut) ist ca. 20 g je Satz leichter, dafür ca. 100 Euro teurer. Ergonomisch, wie auch vom Bremsgefühl konnte ich keine Unterschiede zum Modell aus Alu feststellen. Allerdings hat der Carbonhebel eine spürbar glattere Oberfläche, die bei Nässe auch weniger griffig ist. Dafür leitet das Carbon die Wärme weit weniger schnell ab, was gerade jetzt im Winter auch weniger schnell kalte Finger bedeutet.

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MAGURA 2-Finger Hebel

Der 2-Finger Hebel ist in der Aluversion serienmäßig bei den Mid-Range Modellen MT5, MT4 und MT Trail Sport und in der Carbonvariante bei dem Modell MT8 Raceline verbaut.

                    Griffweite (ohne Last):                                    ca. 53 bis 80 mm

                    Griffweite (am Druckpunkt):                           ca. 37 bis 65 mm

                    Breite Griffbereich:                                          ca. 40 mm

                    Gewicht je Satz (Alu/Carbon):                         56 g / 34 g

                    Preis (Nachrüst-Satz Alu/Carbon):                 65,90 / 177,00 Euro

Dieser zweite Standardhebel bietet durch seine deutlich größere Griffbreite für wirklich jede Hand Platz um mit ein und mit zwei Fingern zu bremsen. Dadurch haben diese Hebel eine höhere Flexibilität bei der Positionierung und Handhabung, was gerade bei Cockpits mit vielen separat montierten Griffen und Hebeln eine nicht zu unterschätzende Rolle speilen kann.

Wenn man die langen Bremshebel mit einem Finger außen betätigt (Bild oben links), bekommt man durch den langen mechanische Hebel eine extrem hohe Bremskraft gepaart mit einer für mich herausragenden Modulation .. allerdings geht dies auch immer einher, mit einem gefühlt weicheren Druckpunkt. Für Fahrer mit mittelgroßen bis großen Händen oder solche die eine große Griffweite bevorzugen, ist der Hebel uneingeschränkt empfehlenswert, aber für Fahrer mit kleinen Händen oder dem Wunsch den Hebel dichter am Lenker zu haben, gibt es Grenzen bei der Einstellbarkeit nach innen – man achte nur auf die beiden Griffweitenwerte oben im Vergleich zum 1-Finger Hebel.

MAGURAs MT7 Vierkolbenbremse mangelt es sowieso nie an Bremskraft, mit dem 2-Fingerhebel ist sie in Sachen Bremskraft aber kaum mehr zu toppen.

Mit meiner ziemlich durchschnittlichen Handgröße (Handschuhe in 8 ½ bis 9) musste ich die Hebel für eine subjektiv gute Ergonomie in ihre engste Einstellung drehen. Ich bin mir sicher, schon mit ein paar Millimeter mehr Verstellbereich würden die 2-Finger Hebel noch weiter nutzbar sein und für noch mehr Fahrer noch attraktiver werden. Gerade für Fahrer mit wenig Handkraft, und das sind oft eben auch Fahrer/-innen mit kleineren Händen bieten die längeren Hebel aus meiner Sicht Vorteile, die man aber aufgrund der eingeschränkten Griffweiten Einstellung nur bedingt ausnutzen kann.
Auch hier gibt es eine deutlich leichtere und teurere Carbon-Version mit wieder sehr glatter Oberfläche (in Serie an der MT8 SL), die aber genau die gleiche Griffweite und damit tendenziellen Eignung für eher große Hände aufweist.

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MAGURA HC3 Hebel (1-Finger)

Dieser in Zusammenarbeit mit Trial-Ass Danny McAskill entwickelte 1-Fingerhebel ist nur bei der limitierten Jubiläums-Edition MT1983 serienmäßig verbaut.

                    Griffweite (ohne Last):                                  ca. 39 bis 62 mm

                    Griffweite (am Druckpunkt):                        ca. 30 bis 53 mm

                    Breite Griffbereich:                                        ca. 27 mm

                    Gewicht je Satz (Alu):                                    76  g

                    Preis (Nachrüst-Satz Alu):                            135,80 Euro

Der MAGURA HC3 hat nicht nur eine einstellbare Griffweite (Reach Adjust) sondern auch noch ein einstellbares Übersetzungsverhältnis (Ratio Adjust, mitverantwortlich für Druckpunkt. Modulation und Bremskraft) und hat sich seit seinem erstmaligen Erscheinen in 2016 zu einem der angesagtesten Tuningteile für MAGURA Bremsen gemausert. Durch seine doppelte Einsteilbarkeit bietet dieser Hebel die meisten Verstellmöglichkeiten aller MAGURA Tuninghebel, ist aber auch der mit Abstand schwerste Bremshebel (für alle, die jedes Gramm zählen). Mit den beiden aufgelaserten Skalen (eine für die Griffweite am Mittelgelenk und eine für den Druckpunkt nahe dem Drehpunkt) kommt der HC3 sehr technisch daher, kostet als Upgrade aber auch stolze 67,90 Euro pro Hebel.

Die Besonderheit des HC3 ist sein einstellbares Übersetzungsverhältnis, das man seitlich verstellen kann – samt Skala.

Das einstellbare Übersetzungsverhältnis ist das technische Sahnehäubchen der HC3 Bremshebel und ist aus dem Motorradsport abgeleitetet, wo die doppelte Verstellbarkeit sehr beliebt ist. Durch einen T25 kann man den Druckstift in seiner Lage verschieben und so das Übersetzungsverhältnis verändern. Näher am Drehpunkt bedeutet mehr Bremskraft bei gleicher Fingerkraft, aber einen weicheren Druckpunkt, weiter nach außen bedeutete weniger Bremskraft, eine feinere Modulation und einen härteren Druckpunkt. Eigentlich simple Mechanik. MAGURA selbst verspricht, dass sich die Bremse dadurch noch besser auf die jeweiligen Anforderungen anpassen ließe – maximale Bremskraft für griffige Bedingungen oder eben feinste Modulation für rutschig nasse Trails. Außerdem kann man so auch feinste Unterschiede zwischen der Vorder- und Hinterbremsen ausgleichen, die es fast immer gibt.

Der HC2 Nachrüsthebel ist super angenehm zu greifen, ist aber noch mehr als der HC wirklich nur als 1-Finger Hebel ausgelegt.

In der Praxis ist die Verstellbarkeit des Ratio Adjust smart gewählt, damit man zwischen den Extermen einen echten Unterschied spürt, aber doch nicht so, dass  es den Fahrer eventuell überfordert. Technisch funktioniert der HC3 also genau wie angekündigt und bietet damit eine zusätzliche Option, das Bremsgefühl noch weiter zu optimieren. Ein weiterer Vorzug des verstellbaren Übersetzungsverhältnisses ist, dass man damit sowohl das Bremsgefühl des HC1 repliziert, von dem er klar abgeleitete wurde, aber auch das etwas weichere und kräftigere Bremsgefühl des 2-Fingerhebels – nur eben auch für kleinere Hände (und eben nur mit einem Finger).
Alles andere, was ich bereits über den HC Hebel geschrieben habe, trifft auch auf den HC3 zu. Die noch angenehmer abgerundete Form macht ihn sogar noch mehr zum Handschmeichler, allerdings ist er aufgrund des noch kürzeren Griffbereichs wirklich nur als 1-Finger-Hebel zu nutzen. Dies und auch die Tatsache, dass man zwei Werkzeuge zur Einstellung des HC3 benötigt, sind meine einzigen echten Kritikpunkt an dem High-Tech Hebel, der mir ansonsten extrem gut gefallen hat.

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MAGURA Loic Bruni Hebel (1/2-Finger)

                    Griffweite (ohne Last):                          ca. 50 bis 100 mm

                    Griffweite (am Druckpunkt):                ca. 33 bis 90 mm

                    Breite Griffbereich:                                ca. 45 mm

                    Gewicht je Satz (Alu):                            44 g

                    Preis (Nachrüst-Satz Alu):                   159,80 Euro

Dieser Bremshebel ist zusammen mit dem DH-Profi Loic Bruni entwickelt worden und wird von MAGURA als „Upgrade 1-Finger Hebel mit einem knackigen Druckpunkt für größere Hände“ bezeichnet. Er ist ab Werk an keiner Komplettbremse von MAGURA verbaut und kostet satte 79,90 Euro für ein Stück . Eine technische Besonderheit des Hebels, der er auch sein geringes Gewicht zu verdanken hat ist, dass er im 3D-Druckverfahren aus Alu hergestellt wurde.

Wenn man bemüht ist die Grifffläche am Druckpunkt annähernd parallel zum Griff zu halten, was vor allem bei einer Nutzung als 2-Finger Hebel von Belang ist, kann ich dieser Aussage im Bezug auf die Handgrößen voll beipflichten. Dann braucht man wahrlich große Hände um ihn optimal nutzen zu können. Schaut man sich aber den überaus großen Griffweitenverstellbereich an (siehe Tabelle oben) und begnügt sich damit den Loic Bruni Hebel explizit nur als 1-Fingerhebel zu nutzen, war ich in meinem Test überrascht, wie gut er auch für meine bestenfalls mittelgroßen Hände funktioniert. Für wirklich kleine Hände und einer bevorzugten Griffweite nahe am Lenker fällt der Aufschwung am Ende des Griffs dann allerdings etwas zu klein aus und bietet deswegen unter umständen zu wenig seitlichen Halt. Mit einer kleinen Optimierung an dieser Stelle hätte der Lois Bruni Hebel aber sehr wohl das Potential auch für Fahrer mit kleineren Händen richtig gut zu sein.

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Zusammenfassung

Es war eine wirklich spannende Erfahrung sich in dem Test ganz und gar auf eine einzige Variable zu konzentrieren: Ein und die selbe Bremse – aber mit vier verschiedenen Bremshebeln gefahren. Nach gut 3 Monaten mit den diversen Nachrüsthebeln von MAGURA im Praxistest fällt meine Empfehlung ziemlich einfach aus: Wer eher große Hände hat oder eine weite Griffposition bevorzugt, sollte entweder die 2-Finger Hebel, oder die Loic Bruni Hebel ausprobieren. Wer eher kleinere Hände hat oder eine enge Griffposition bevorzugt, dürfte mit den 1-Finger Hebel HC und HC3 besser fahren. Der edlen HC3 Hebel sind den HC 1-Finger Hebeln vergleichbar, bieten aber als zusätzliches Feature ein einstellbares Übersetzungsverhältnis, das für wirklich anspruchsvolle Fahrer noch mehr Optimierungspotential aus der Bremse herausholt.
Fahrer, die wie ich in der Griffposition und der Handgröße irgendwo in der Mitte liegen (geschätzt so zwischen den Handschuhgrößen 8 und 9), haben dagegen die wunderbare Qual der Wahl und sollten sich die Beobachtungen oben nochmals genauer durchlesen. Man sollte sich aber bewusst sein, dass der Hebelwechsel außer aus ergonomischen Gründen (siehe Handgröße und bevorzugte Griffweite weiter oben) vorrangig ein Feintuning ist … die grundsätzlich Charakteristik der Bremsen wird durch die Tuninghebel nur wenig verändert.

Bergauf braucht man die Bremse zwar eher selten, aber auf meinen Hometrails muss man sich seine Tiefenmeter selber erkämpfen.

Für mich persönlich hat sich in dem Test der technisch anmutende HC3 als mein persönlicher Favorit herauskristallisiert, den ich tendenziell eher in Richtung eines härteren Druckpunktes getrimmt habe. Ich persönlich würde mir für den HC3 war generell eine geringfügig längere Grifffläche wünschen, um ihn ggf. auch mit zwei Fingern noch fahren zu können – ansonsten kann ich sehr gut nachvollziehen, warum er so gerne als Upgrade genutzt wird … außerdem: Wer weiß, was MAGURA sich unter dem Motto #customizeyourbrake in Zukunft noch so alles einfallen lässt. Wie der Test gezeigt hat, gibt es selbst bei einer solchen Fülle von Optionen immer noch Raum für weitere Detailoptimierungen.

RIDE ON,
c_g

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UPDATE: Nachdem es damit etwas länger gedauert hat, hier noch zwei Bilder der Custom-Cover mit denen man die MAGURA Bremshebel optisch upgraden kann.